Jedem Werk sein Platz

Objektgerechte Lagerung sorgt für Sicherheit und Langlebigkeit

Statische Gemäldelagerung: Das richtige Klima und ideal für Museen
Eine häufig genutzte Methode der Lagerung von Bildern in Museen und Galerien, aber auch in kleineren Institutionen, ist die statische Gemäldelagerung, die sich auch für übergroße und schwere Gemälde eignet. Solche Lager werden umgebungstechnisch kontrolliert, um die Gemälde vor Schäden durch Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen, Staub und Schädlingen zu schützen. Die statische Lagerung bietet hierbei den Vorteil, dass die Objekte schnell und leicht zugänglich sind, um sie zu bewegen, zu ver- und entpacken oder zu präsentieren. Für die statische Gemäldelagerung bietet «ArtStore» hauptsächlich vier Lösungen an, die wegen ihrer Platzoptimierung und einfachen Installation von vielen Depotbetreibern einbezogen werden.

Starker Schutz und einfache Bedienung: Fachboden-, Stangenregale und fixe Wandgitter
Fixe Wandgitter bieten eine platzsparende Lagerungsmöglichkeit an ungenutzten Flächen wie etwa an leeren Wänden oder als Abschluss von Regal- und Gemäldezuganlagen. Sie ermöglichen die maximale Ausnutzung in einem Kunstdepot, bieten sehr große Nutzflächen für überdimensionale Gemälde und können auch als lagernutzbare Trennwände zur räumlichen Unterteilung eingesetzt werden. Insgesamt bilden Fachboden- und Stangenregale ein geordnetes und sehr erschwingliches Aufbewahrungssystem, welches häufig als Zwischenlager für ein- und ausgehende Kunstgegenstände benutzt wird und eine ideale Kombination mit einer Gemäldezuganlage darstellt. Die einfache Bauweise erlaubt eine unkomplizierte Installation, was zur Mobilität dieser Anlagen beiträgt. Sowohl Museen und Galerien als auch private und institutionelle Kunstsammler beurteilen die Flexibilität, das Design und Preis-Leistungs-Verhältnis der «ArtStore»-Regale als sehr vorteilhaft, um eine Vielzahl von Kunstwerken zu lagern.

Lesen Sie mehr dazu im PDF (Ausgabe eins, 2023, Magazin KulturBetrieb)

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