Ihre Kunstschätze in Reichweite und Sicherheit

Seit über 20 Jahren hat sich die Firma Kern Studer mit «ArtStore» auf die Herstellung und Installation von Bilderzuganlagen für Gemäldedepots spezialisiert. Die langjährige Erfahrung und Weiterentwicklung von Kern Studer in der Produktion von Gitter­trennwänden, Toren und Überdachungen für Industrieanlagen und Eigenheime wird bei ArtStore elegant umgesetzt, um Kunst­gegenständen ein angemessenes Zuhause zu bieten.

Depots werden immer beliebter
In vielen Museen lagert ein Grossteil der Sammlungsobjekte in Depots, wobei begrenzter Ausstellungsraum und wachsende Sammlungen eine Erweiterung oder Umdisponierung eines Lagers nötig machen, wie am Beispiel des Zentralen Kunstde­pots Freiburg im Breisgau oder des Kunsthistorischen Museums in Wien. Gerade jetzt, wo der Museumsbetrieb wegen Covid-19 für viele Institutionen reduziert wurde, arbeiten Kuratoren in ihren Depots, um Schätze für zukünftige Ausstellungen ans Licht zu holen. Immer mehr Museumsverantwortliche denken darüber nach, wie die Depotbestände der Öffentlichkeit noch besser zugänglich gemacht werden können. Die Wichtigkeit eines überschaubaren und auf höchste Qualitätsansprüche ausgerichteten Depots hat auch das Sammlungs- und Forschungszentrum Hall der Tiroler Landesmuseen erkannt. Millionen historischer Schätze werden dort von Experten restauriert und archiviert; das Zentrum hat grosszügig in die Gittersysteme von ArtStore investiert.

Die Frage «welches ist die optimale Lagerung für unsere Gemälde?», stellt sich auch für viele Galerien sowie institutionelle und private Sammler. Zunehmend beliebter werden Schaudepots, die platzsparende Aufbewahrung mit unkomplizierter Ausstellung kombinieren. Für das Centre Dürrenmatt in Neuchâtel hat ArtStore eine massgeschneiderte Lösung erarbeitet, bei welcher sich die Zuganlage kunstvoll in die Architektur des Innenraums einfügt. Ein weiterer Anwendungsbereich für anschauliche Gemäldezuganlagen sind Artotheken, welche zeitgenössische Kunstwerke in den grossen Depots teilweise an die Öffentlichkeit ausleihen.

Lesen Sie mehr dazu im PDF. (Ausgabe eins, 2021, Magazin KulturBetrieb)

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